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08.11.2017 12:34 (zuletzt bearbeitet: 08.11.2017 12:35)
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xxx || xxx || xxx || xxx Darya Sanders 20 y/o angel raised in hell Darya ist mit einer Grösse von 1.70m nicht zu klein aber auch nicht zu gross gebaut. Sie besitzt eine schlanke Silhouette und einen sehr zierlichen Körperbau mit einer typisch schmalen Taille und doch einigen, zum Gesamtbild passenden, Rundungen. Ihre Hauptmerkmale sind zum einen die strohblonden Haare, die sie erst seit sie die Hölle verlassen hat in ihrer Naturfarbe stahlen lässt und nicht mehr unpassend schwarz färbt. Zum anderen sind es die vollen Lippen, die immerzu in einem sanften Rosa ihren leichten Schmollmund formen und die leuchtend blauen Augen, die die Welt und alles was sich darauf bewegt so aufmerksam und misstrauisch betrachten, gleichzeitig jede ihrer Gefühlsregungen ohne Vorwarnung nach aussen tragen. Die Engelstochter mit der viel zu dunklen Ausstrahlung kleidet sich gerne passend in Schwarz. Manchmal auch in Dunkelgrau, Dunkelblau, Dunkelgrün… Niemals trägt sie Weiss, Rosa oder irgendeine andere, helle, freundliche Farbe. Solche Kleider finden sich schlichtweg nicht in ihrem Schrank. Ihr Kleidungsstil ist im Übrigen eher schlicht, dezent und elegant, wobei sie ein sehr ausgeprägtes Faible für hohe Schuhe hat. Daryas Auftreten ist schwer zu beschreiben, man muss sie gesehen haben um zu verstehen, was das heisst. Sie hat einfach diese gewisse schwere Aura, trägt eine Bedrücktheit mit sich herum, die ihr praktisch aus dem Gesicht zu lesen ist. Nicht, dass sie unglücklich wirken würde. Einfach nicht wie eine unbekümmerte junge Frau, die keine Ahnung vom Leben auf diesem Planeten hat. Sie lacht selten und wenn sie es tut, dann nur, um sich hinterher dafür zu hassen. Sie ist ausgesprochen misstrauisch und auch das sieht man ihr an. Wobei all das sie wiederum anziehend, geheimnisvoll macht. Kurzum: Jeder sieht, dass sie kein unbeschwertes Blondes Püppchen ist. Aber keiner weiss, wieso. Nicht mal sie selber so recht. It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence. |
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 Ashton "Ash" Reynolds || 21 Jahre || Demon sent from heaven Ashton ist nicht der Engel wie man ihn sich vorstellen möchte, rabenschwarzes Haar und dunkelbraune, gar schwarz wirkende Augen ließen ihn von klein auf herausstechen und sich vom Rest seiner "Familie" im Himmel abheben. Er misst stolze 1,89 Meter und ist damit durchaus zufrieden. Sein Körperbau ist als sehnig, sportlich zu beschreiben. Er hat breite Schultern, eine schmale Hüfte und seine goldbraune Haut spannt sich über fein definierte Muskeln. Dass er Anders war merkte man allerdings nicht nur an seinem Aussehen, auch sein dominantes, immerzu leicht rebellisches Auftreten stach hervor. Dennoch schaffte es der Himmel immer, seinen Schützling aus der Hölle unter Kontrolle zu halten, immer mit dem stillen Gedanken im Hinterkopf, dass er nur eine einzige Aufgabe zu erfüllen hatte: Das Engelsmädchen finden, welches vor etlichen Jahren aus dem Himmel entführt worden war, um es zurück zu Ihresgleichen zu bringen. Dass er nur das notwendige Werkzeug zur Umsetzung eines einfachen Planes war und noch immer ist, ist dem Jungen natürlich nicht bewusst. Er fühlt sich zwar manchmal fehl am Platz, hat aber dennoch seine Freunde im Himmel und unter den anderen Engeln gefunden und verschwendet so keinen Gedanken daran, dass an der Situation irgendetwas nicht stimmen könnte. Ashton ist hilfsbereit, wenn er auch immer dieses spitzbübische, leicht amüsierte Grinsen auf den Lippen trägt, zusammen mit den zerzausten Haaren und dem modernen, aber schlichten Kleidungsstil, sowie der goldbraunen Haut und den (meist) freundlich drein schauenden Augen wirkt er durchaus sympathisch. Dennoch zieht man ihm den inneren Zwiespalt nur zu oft an, dann wenn sein Inneres dagegen ankämpft das zu tun, was ihm sein tiefstes Ich befielt, scheinen seine dunklen, treuen Augen wie ein offenes Buch für Diejenigen zu sein, die ihn kennen. Somit ist auch Allen bewusst, dass er eine tickende Zeitbombe ist - und dennoch die einzige Chance darauf, das verschollene Mädchen wieder zurück an seinen Platz zu bringen. |
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